Die Geschichte der -OGAL- Organisation der Völker GAONS zur Allianz des Lebens 7. Teil: Rufmord
Mit dem Projekt "Rufmord" versuchte die -OGAL- ab -50/500 die gesamte PLASMA Rassen als grundsätzlich gefährliche Lebensform darzustellen. Das Verhalten einer kleinen Gruppe von PLASMA-Renegaten kam ihr dabei sehr gelegen. Diese unabhängigen Spezies traten im "Nord-West" Teil von GAON, im so genannten PLASMA Sektor, auf und belasteten die Austausch Aktivitäten der SULANER in diesem Bereich der Galaxie stark. Es gab niemals Überlebende von PLASMA-Renegaten Angriffen. Viele Raumpeiler verschwanden damals ohne Spuren zu hinterlassen. Das änderte sich erst, als die -OGAL- im Zuge des "Rufmord" Projektes das Verschwinden der Raumpeiler mit den PLASMA-Renegaten in Verbindung brachte und einige Überlebende präsentierte. Ihre Schilderungen von Opferritualen der PLASMA-Renegaten waren so glaubwürdig und erschütternd, dass einige offizielle Strafexpeditionen von verschiedenen Humanoiden Völkern unter Leitung der SULANER ausgesandt wurden. Die -OGAL- übertrug das Verhalten der PLASMA-Renegaten auf alle PLASMA Rassen und stellte sie als "Gefährlich an sich" dar. Damit hatte sie ihre ersten großen Erfolge. Die Tatsache, dass alle PLASMA-Wesen tatsächlich Blutplasma von Humanoiden, Insektoiden und Faunoiden Wesen zu ihrer Vermehrung benötigen, ist selbst heute nicht zu bestreiten. Nicht umsonst trägt die gesamte Gattung dem Namen PLASMA Wesen. Dieses Projekt wurde gesondert bei den IROITEN, den ARILEN, den SULANERN, den OROREN und den KARSOMEN über einen langen Zeitraum hinweg durchgeführt.
Kapitel -1-: Das Übel an der Wurzel packen Kapitel -2-: Das Übel an sich Kapitel -3-: Öffentlichkeit schaffen Kapitel -4-: Anpassung an verschiedene Humanoide Moralvorstellungen
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