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Die Geschichte der -OGAL-

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1. Teil: Die Gründung der -OGAL-

Kapitel -1-: Kalte Zeiten

Gegebenheiten in der Galaxie GAON. Zeitebene -50/500

Um zu verstehen, warum es überhaupt zur Gründung der -OGAL- kam, muss man die Gegebenheiten in der Galaxie GAON zum Zeitpunkt dieses Vorgangs betrachten.

Vor 102 Dekaden, -51/500 also vor 156.060 erdeJahre, befand sich der gesamte Humanoide Rassenstamm in GAON in einer instabilen Lage. Es gab zu diesem Zeitpunkt keine eindeutige Haupt Zivilisation mehr. Das Humanoide Lager bestand damals aus über 60 eigenständigen Völkern und Vereinigungen, die alle ihre eigenen Wege gingen. Die wichtigsten waren:

Die IROITEN: Sie existieren noch als Sicherheitsbündnis von OROREN und ARILEN Abkömmlingen und sind die größte und mächtigste Struktur Vereinigung dieser Zeit. Die Lenkungs- Verwaltung dieses Gebildes ist eher nach innen gerichtet und somit ohne wirklichen galaktischen Machtanspruch.

Die ARILEN: Sie sind das mächtigste Humanoide Volk dieser Zeit. Strukturell erreichen sie zwar nicht den Status der IROITEN, aber sie besitzen einen galaktischen Machtanspruch, den sie bewusst vertreten und ausleben. Sie sehen sich selbst als Haupt Zivilisation des Humanoiden Lagers in GAON an, was sie aber faktisch schon nicht mehr für alle Völker dieser Zeit sind.

Der Bund der SULANER: Er befindet sich gerade in einer seiner erfolgreichen Epochen. Sie werden aber schon von den jungen TAARER in vielen Bereichen der galaktischen Struktur bedrängt.

Die KARSOMEN: Sie gehören zu den unruhigsten Völkern dieser Zeit. Sie besitzen einen galaktischen Machtanspruch, den sie aber mangels struktureller Stärke nicht durchsetzen können. Immer wieder versuchen sie gegen die ARILEN zu arbeiten. Ihre undiplomatische Art verhindert aber, dass sich andere Humanoide Völker ihnen anschließen.

Die OROREN: Sie sind zu diesem Zeitpunkt längst weit abgefallen und besitzen keine galaktischen Lenkungs- Aufgaben mehr. Ihr Machtanspruch besteht allerdings immer noch, ohne dass sie ihn durchsetzen können.

Die KATTALOS: Sie sind eine unauffällige aber einflussreiche Zivilisation dieser Epoche, die keinen Machtanspruch irgend eines Humanoiden Volkes akzeptiert. Da sie direkte Nachbarn der ARILEN sind, kommt es gelegentlich zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Völkern. Strukturell arbeiten die KATTALOS eng mit den SULANERN und den IROITEN zusammen und sind so zu einer der größten Tauscher dieser Zeit aufgestiegen.

Die LOMANEN: Sie sind ein abgeschlossener Block, der mit keinem anderen Volk in GAON zusammen arbeitet. Diese Verschlossenheit hat bei ihnen eine Isolations- Mentalität entstehen lassen, die sie sich selbst als wirkliche Humanoide Haupt Zivilisation sehen lassen. Ihre gut ausgebaute Struktur besitzt nur wenige Kontakte zu anderen Völkern in GAON.

Die FENODANO: Sie sind eines der aktivsten Völker dieser Zeit. Nach einer langen Isolation, sind sie gerade dabei, sich für andere Zivilisationen zu öffnen. Überall sieht man ihre Raumpeiler. Ihre starke Struktur versuch sich neue Märkte zu erschließen, was sie automatisch zu Gegnern der IROITEN und SULANER macht.

Die TLABMONIE: Sie gehören zu den strukturell erfolgreichsten Zivilisationen dieser Zeit. Ihnen ist es gelungen, auch Kontakte zu Insektoiden und Reptiloiden Zivilisationen aufzubauen und mit ihnen zu tauschen. Sie sind somit Konkurrenten der FENODANO, der SULANER und der KATTALOS. Einen Machtanspruch irgendeines Volkes dulden sie nicht.

Die SHEMNANER: Sie gehören ebenfalls zu den jungen und aufstrebenden Völkern dieser Epoche. Sie betreiben zusätzlich eine der umfangreichsten diplomatischen Aktivitäten, um ihre Ursprungszivilisation, die OROREN, weiter zu verdrängen. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Mittel nicht wählerisch. Viele ihrer Methoden werde später von der Organisation -OGAL- übernommen.

Die AIKIUTEN: Sie treten in direkter Konkurrenz zu den KATTALOS auf und liefern jedes gewünschte Mineral in jeder Menge. Sie sind an einer möglichst offenen Struktur der großen Machtblöcke dieser Zeit interessiert. Sie tauschen auch mit den schon sehr mächtigen TAARERN und sind etwas beunruhigt darüber, das ihr Kunde eine eigene Rohstoffbeschaffung aufbaut.

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